Über mich

Philipp Pohle

*05.05.1993

 

Schule/Ausbildung

Im Sommer 2010 habe ich am Karl-Liebknecht Gymnasium in Frankfurt (Oder) mein Abitur erfolgreich bestanden. Danach musste ich mich zwischen den beiden Richtungen Biologie und Medizin entscheiden. Ich entschied mich für den medizinischen Weg. Da ich erst einmal kein Studienplatz bekommen habe, absolvierte ich ein Freiwillgies Soziales Jahr im Oder-Spree Krankenhaus in Beeskow. Auch 2011 klappte es dann wieder nicht, so dass ich seit Oktober 2011 eine Ausbildung zum Gesundheits- und Krankenpfleger an der Akademie der Gesundheit in Bad-Saarow mache. Nach einem Jahr Ausbildung hat es dann mit dem Studienwunsch Medizin geklappt, so dass ich seit Oktober 2012 an der Universität zu Lübeck Humanmedizin studiere.

 

Neben der beruflichen Schiene habe ich im Oktober 2012 meine C-Trainer-Lizenz für die Leichtathletik abgeschlossen und war einer der Gründer der Leichtathletikabteilung meiner Heimatstadt Beeskow. Im Sommer 2012 stieg ich auch als Rettungsschwimmer bei der Wasserwacht Frankfurt (Oder) ein. Mit meinem Wohnortswechsel nach Lübeck wechselte ich auch zur dortigen Wasserwacht. 

Fotografie

Seit Dezember 2008 fotografiere ich mit einer Panasonic DMC-FZ 28. Zuerst waren es eigentlich nur Erinnerungsfoto von Wettkämpfen meines Bruders. Später merkte ich, dass ich es doch recht gut kann und fotografierte alles und jeden. Auch in Sachen Bildbearbeitung brachte ich mir in Laufe der Zeit die ersten Grundlagen bei. Eigentlich wollte ich 2011 mit für Fotodesign RK fotografieren. Leider passte dies aus Zeitgründen nicht, so dass ich dort aber meine Grundlagen in der Fotografie mit Spiegelreflexkameras erlernen konnte. Nachdem ich erst einige Kameras getestet habe, fotografiere ich nun seit den Deutschen Meisterschaften im April 2012 mit einer Canon Eos 7D.

 

Interessen

Neben Studium, Fotografie und Webseitenbetreuung fragt sich der ein oder andere, was kann man sonst noch machen. Da ist der Tag doch voll. Ja das stimmt. So lange ich noch Zeit finde, gehe ich Laufen und mache irgendeinen anderen Sport oder lese. So kann man einen guten Ausgleich finden und sich auch ein bisschen ablenken